Magnetische Wechselfelder entstehen nur dann, wenn tatsächlich Strom fließt. Sie durchdringen Baustoffe und unseren Körper nahezu ungehindert und können nur mit sehr hohem Aufwand abgeschirmt werden. Je mehr Strom fließt, umso höher werden die magnetischen Wechselfelder. Aus diesem Grund sollten Messungen über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgen, um zuverlässige Aussagen treffen zu können.
Befindet sich ein leitfähiger Körper in einem magnetischen Wechselfeld, so werden im Körper Spannungen und Wirbelströme induziert.
Was bedeutet das für unseren Körper?
Solche erhöhten magnetischen Wechselfelder bewirken z.B. ein Absinken des Melatoninspiegels. Das Hormon Melatonin steuert unseren Tag-Nacht-Rhythmus. Ein reduzierter Melatoninspiegel führt in der Regel zu Schlafstörungen und erhöht das Krebsrisiko. Oft beobachtet werden auch Verspannungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Allergien, Hormonveränderungen, etc. .
Langzeitmessung magnetischer Wechselfelder
Baubiologische Richtwerte
Für Schlafbereiche
Standard der baubiologischen Messtechnik SBM 2015
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