Bauplatzuntersuchung


Bei der Bauplatzuntersuchung kommen in der Regel 2 unterschiedliche, sich ergänzende Analysemethoden zum Einsatz. Durch diese ganzheitliche Betrachtungsweise kann der größte Teil vorhandener Ursachen gesundheitlicher Störungen entdeckt und behoben werden. 

Die baubiologische Messung umfasst je nach Situation die folgenden Teilbereiche:

  1. Elektrische Wechselfelder (Hochspannungsleitungen)
  2. Magnetische Wechselfelder (Erdkabel, Trafostationen)
  3. Statische Felder (Magnetfelder)
  4. Hochfrequenz (Mobilfunksender)
  5. Schall und Lärm

Die radiästhetische Untersuchung umfasst die Bereiche:

  1. Wasseradern
  2. Geolog. Brüche
  3. Verwerfungen
  4. Globalgitter
  5. Currygitter

Alle Messdaten werden sorgfältig protokolliert und dokumentiert.

Der Zeitpunkt für eine Bauplatzuntersuchung sollte möglichst richtig gewählt werden. Achtung: Für radiästhetische Messungen ist eine Mindesttemperatur von 10° Celsius erforderlich!

  • Optimal = vor Kauf der Bauplatzes, um alle gemessenen Daten in die Kaufentscheidung mit einfließen lassen zu können.
  • Gut = vor Beginn der Planung, um eventuelle Störzonen umgehen zu können.
  • Schwierig = nach erfolgter Planung muss vielfach umgeplant werden, um die Schlafbereiche störungsfrei zu bekommen.

Um eine präzise Kartografierung für die weitere Planung durchführen zu können, sollte das Baufenster oder die geplanten Außenecken des Baukörpers durch den Vermesser ausgepflockt worden sein.